Wir setzen ein weiteres Gewächshauszelt:










Wir setzen ein weiteres Gewächshauszelt:
Wir haben unseren Bootsbestand von 7 auf 2 reduziert. Diese beiden gehen nun bald in den Paddelklub ins Bootslager, wir sind im Herbst eingetreten.
Am Anfang sehen die Boote so aus:
Nach dem ersten Schleifen und Laminieren …
wird lackiert
Wie es weiter geht, kommt bald im zweiten Teil 🙂
Zweiter Teil:
Heute ein Schot quasi frei von Hand zugeschnitten:
Nun folgt der Zuschnitt für das hintere Schot mit Gepäck Luke.
Beide werden dann laminiert eingeklebt in einen Rahmen und dann noch einmal einlaminiert und weiß gestrichen mit Bootslack.
Das zweite Schot ist vorgefertigt. Das zweite Schot habe ich mit einer Kurzsäge (Japansäge) geschnitten.
Das lässt sich deutlich besser justieren als mit dem Cutter.
Ein Schot verklebt und für das zweite einen Rahmen vorbereitet.
Ein improvisierter Lagerplatz für das dritte Boot, das zum Verkauf eingestellt ist.
Ein Tag Arbeit und nur ein Bild:
Dennoch nur ein Bild.
Und an den Schots noch einmal laminieren.
Geschliffen am Luk im hinteren Schot, das Luk verklebt und die Fugen dicht gespritzt, morgen dann überlackieren der Schots und der Sölränder.
Es folgen Holzarbeiten für den Decksaufbauten und das Schot hält.
Das Holz wird weiter angeschliffen und dann verleimt auf dem Deck. Auch unter Deck kommen zwei Stangen hinein, vorn und Achtern im Fußraum des Cockpits. Ich spanne dann eine Gummileine für Ablagen sowohl auf als auch unter Deck.
Leisten verklebt, es folgt Klebe an unnötigen Stellen abschleifen und nachlackieren.
Morgen wird lackiert.
24.05.2023
Vorbereitung Trageleine Achtern und letzte Fugen verklebt am Schot.
Rote Flächen lackiert an beiden Booten:
25.05.2023
Der weiße Lack und der Kleber scheinen nicht gut zusammen zu trocknen. Überlackiert also und mal schauen. Die übrigen nicht farbigen Elemente des Einers farblos lackiert.
Ja die Vermutung war nicht falsch:
Ankratzen mit dem Spachtel, Schleifen, das Zeug ist wie Kaugummi… morgen dann irgendwann lackieren
Mit dem Spachtel abgekratzt, von Hand und mit der Maschine abgeschliffen. Überlackiert, sieht wieder gut aus.
Noch eine Runde Epoxid und Lack bitte:
Die Decksaufbauten mit Matte und Epoxid umgeben und an die Schots Matte und Epoxid geklebt, der Kleber und der Lack kamen nicht gut miteinander aus und trockneten einfach nicht, Lernkurve 🙂
Die vom Lack verklebten Ösen für die Decksbespannung habe ich frei gefeilt. Die Führung der Steuerseile muss ich frei machen. Man sieht die lackierte Matte , beim nächsten mal werde ich Spachtel nutzen , dann ist es glatter.
Bedingt durch Umbauarbeiten und eine kleine feine Rückenverspannung kam es erst heute am 24.08.23 zum Test des Zweiers auf der Kiele Förde:
Es schwimmt, fährt sich gut, darf bleiben. 🙂
Ich folge dem Motto saubere Technik und eine gute Lage im Wasser zu nutzen.
Hierbei trainiere ich meine Körperspannung mit den regelmäßigen funktionellem Krafttraining.
Dies kombiniert mit der Konzentration auf einen sauberen Armzug durch eine optimale Handspannung und eine lange Zugphase bedingt einen stetigen aber ruhigen Bewegungsablauf.
Nur bei kleinen Sprinteinlagen nutze ich mehr Beinarbeit . Ansonsten korrigiere ich meine Lage und Richtung nur über wenige Beinschläge.
Es ist ein witziger Effekt:
Die Bahnen in Zehnerblöcken zu zählen entspannt total.
Ich machen immer nach einem Kilometer eine Trinkpause.
Heute war zwar nur eine 25 m Bahn, dennoch durch die Ruhe auf der Bahn ( wir waren zu zweit) konnte ich komplett abschalten und wurde dadurch nur durch meine Uhr an die geschwommene Strecke erinnert.
Bisher läuft es gut mit dem weiteren Training . Das Wasser ist in der Schwimmhalle wieder wärmer, so dass ich keinen Neo mehr tragen muss. Der Rücken und die noch empfindlichen Nerven sind also dadurch gut davor.
Was ich hier vernachlässige sind die Radkilometer, die liegen pro Woche bei 40-60km .
Grundumsatz und Verbrauchsumsatz sind gut, die Herzfrequenz schön eingependelt auf um 52-54 bpm.
Beim Schwimmen zähle ich mittlerweile nur noch 10er Blöcke runter, so freue ich mich am Schluss auf die gesamte Zahl. Trinkpausen nur noch nach 1000 m.
Bevor ich es vergesse:
Beim funktionellen Krafttraining und Dehnübungen ist die Trainingseinheit 40-60 Minuten mit Dehnübungen lang.
Die Frequenz des Trainings liegt bei 5-7 mal pro Woche.
Der Schwerpunkt liegt immer noch bei der Entlastung des Ischias Nervs rechts.
Ein Jahr mit einer Erkältung, einer Covid19 Erkrankung und einem Bandscheibenvorfall. Letzterer führte zu mehr funktionellem Training.
Vorsatz für 2023, längere Schwimmstrecken 3,4-4,7 km , mehr Laufen und kein Covid19 🙂
Ach ja, mehr Kajak fahren!!
Die Rad Kilometer sind übrigens nicht mitinitiiert worden
Kleines Rätsel:
Ich wohne 5 km vom Schwimmbad und unserem Schrebergarten entfernt, fahre zwei mal die Woche 20 km zur Arbeit, habe es 10 km zum Strand ( war da im Durchschnitt 7 mal im Jahr ( mit Sparziergängen) , wie viele km waren es mit dem Rad in 2022?