Durch die Apfelliste des BUND für Naturschutz zum Schrebergarten

Was macht eine Familie mit kleinen Kind ohne Haus mit Garten?

Parkbesuche, Waldspaziergänge und Ferien in Dänemark. Das war die Theorie vor acht Jahren.

Wer nachrechnet hat es verstanden, wir sind Kleingärtner seit 2012.

Warum schreibe ich an dieser Stelle darüber?

Da ich der Rasenmäher und Heckenscherer bin, große Dinge baue, abbaue, die Erde und Baumaterial tragen darf, schreibe ich über den nicht botanischen Teil der Gartenphilosophie.

Walkingrunde 12 km

Der große Unterschied zwischen Laufen und Joggen ist das Tempo. Beim Laufen rede ich nicht gern, es ist anstrengend genug sich im Tempo zu bewegen. Wir unterscheiden hierbei zwischen 6-7 km/h und 10-15 km/h. Höhere Tempi habe ich nie erreicht, dafür bin ich nicht der Läufertyp.

Der Unterschied zwischen Power Walking und Turbo Power Walking ist ähnlich und liegt im Tempo bei 6-7 km/h zu 8-10 km/h . Letzteres Tempo ist für mich nur allein oder ohne Reden möglich .

Gestern also Power Walking 12 km in einer Stunde und 55 Minuten.

Angenehm zu laufen durch gute Gespräche und das kühlere Wetter.

Die Tücke des Armzugs

Mein Lieblingswerkzeug beim Schwimmtraining ist der Schaumstoffkeil genannt Pullbuoy.

Für alle Nicht Schwimmer:

„Den Pullbuoy -Keil- klemmt man sich zwischen die Beine, meist zwischen die  Oberschenkel und spannt den gesamten Oberkörper und die Beine an.Nur die Arme und natürlich der Kopf werden stärker bewegt, der Rest dreht sich evtl. etwas mit.“

Was mache ich dann mit dem Keil im Wasser?

Zugegeben, am Anfang stellte ich mir diese Frage auch.

Die Wasserlage zu erhalten, sich durch Spannung im Körper an der Oberfläche zu halten und dann den Fokus auf die Armzüge zu setzen, das  ist beim Freistil, ergo Kraulen in Brustlage schon komplex genug.

Ich habe vorher mit einem Schwimmbrett, meist am Sonntag, weil da weniger los ist im Schwimmbecken, nur die Atmung und die Kopfdrehung trainiert.

Am Anfang mit Scherenschlag des Brustschwimmens und dann mit dem Beinschlag des Kraulschwimmens.

Nachdem nun Atmen und Armzug im Ansatz bekannt sind, bin ich auf den Pullbuoy gewechselt und habe angefangen den sauberen Reisverschluss Stil zu üben.

Dank des Pullbuoy kann ich beim Training Strecken zusammenschwimmen, da ich den kräftezehrenden Beinschlag auslasse und mich nur auf den Rumpf konzentriere.

Der Beluga

 

25 Meter Bahnen sind zu kurz

Nach langer Zeit im Freibad und auf langen Bahnen waren wir am Mittwoch auf der 25 Meter Bahn des örtlichen Hallenbades.

Die eigene Bilanz ist nicht schlecht :

35 Minuten Schwimmzeit in denen ich 1500 Meter aufgeteilt auf 1100 Freistil und 400 Meter Brust abgeschwommen bin.

Es war am Anfang etwas voll und durch viele Beckenrandsteher*innen anstrengend. Aber auch die wollen früher nach Hause und so war es zum Ende hin auch möglich die Technik zu verfeinern.

Eine neue Badehose habe ich eingeschwommen.

Ein Schwimmtagebuch

Am Anfang war der Bauch und  die Erkenntnis, dass es auch ohne Bauch im unfangreichen Zustand gehen kann.

Dann kam die Erkenntnis  die richtige Sportart und der passende Rahmen muss her.

So ungefähr fing es vor anderthalb Jahren an.

Was folgt ist mein Schwimmtagebuch.

Der Beluga

P.S. Man möge mir meine Begrifflichkeiten  entschuldigen, es ist ein Erfahrungsbericht und kein Lehrbuch. 🙂

Zwei mal mit dem Rad unterwegs

Ich fahre recht viel mit dem Rad. Wir wohnen in der Stadt, haben gute Radwege und ein epochal schlechtes Angebot an Parkplätzen für die Autos. Da lassen wir mal lieber das Auto stehen.

Unsere Kaffeetrinken Tour 31 km, die wir im Sommer mehrmals mit dem Mountainbike bzw. Trekkingrad absolviert haben ist in diesem Jahr unsere Lieblingstour gewesen.

Nun sind wir unter die EBike Fahrer gegangen und haben die Tour mal wieder zwei mal absolviert.