Heute 1500 m davon 1400 Freistil und 100 m Brust. Ich bin ganz zufrieden und freue mich nun auf die Pasta Party.
Gute Woche
1475 m und 1550 m gesamt.
Ja, eine kleine Steigerung schon in dieser Woche. 1300 m mit Pullboy, 175 m dann mit Beinschlag oder nur mit Armen ohne Pullbuoy.
Die restlichen Meter waren dann Brust und Rückenschwimmen mit Scherenschlag.
Ich merke meine Arme und werde gleich eine Runde Stretching durchführen.
Techniktraining
So langsam wird es doch noch ersthafter mit meinen Bemühungen.
Ich habe mich schon bei dem Gedanken erwischt mir ein PullKick Schwimmbrett zu kaufen, was ich bald machen werde.
Der Vorteil ist dabei, ich kann eine Bahn mit dem Brett voraus und eine andere mit dem Brett zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt als Ersatz für den Pullbuoy (wir erinnern uns an den Schaumstoffklotz) schwimmen kann.
Momentan sind es 1,2-1,5 km die ich kraule.
Gern sollen daraus mehr werden mit Wechsel von Bauchlage auf Rückenlage.
Morgen ist der nächste Trainingsblock geplant.
Diese Woche am Montag 1,1 km geschwommen, es kam ein Pflastereinsatz dazwischen.
Und läuft und schwimmt
Nein, ich übertreibe meinen Bewegungsdrang nicht.
Gestern 12 km Walken, nette Gespräche und ein gutes Tempo. Wir waren 100 Minuten unterwegs.
Heute 1200 Meter Kraulen in 26 Minuten ohne Pausen geschwommen.
Technik trainiert.
Also alles Ok
Die Kilometermarke ist überrundet
Klingt dramatisch nach einem nicht Nobelpreis erreichenden Romantitel ganz unten im Grabbeltisch vor der Kasse. .
Was ich eigentlich sagen will : ich habe zum zweiten Mal nur kraulend über 1000 Meter erschwommen. Beim
zweiten Mal umrandet von 10 km Radfahren ( das Schwimmbad ist nah beim Kunden, bin gleich nach der Arbeit dahin gefahren) .
Einen guten Rhythmus beim
Schwimmen zu finden ist mir beide Male gut gelungen. Langsamer Armzug, sehr auf die Technik geachtet und beim ungelenken Eintauchen der Arme die Strecke verlängert und das Tempo herausgenommen.
Gleiten mit sauberen Armzügen zu erreichen ist mein Ziel.
Bullet Journal für mein Training
Listen und Trainingspläne sind etwas besonderes auf diesem Planeten.
Warum nutze ich das ?
Allgemein nutze ich gern Listen, erstelle diese und plane meine Woche. Ich finde das als erwachsener Mensch total normal, eine Struktur im Leben zu haben.
Ich will erst einmal meinen Wochenfortschritt in meinem Training dokumentieren. Trainingspläne die ich nutze sind eher Planung und Durchführungsdokumente.
Es ist auch eine Motivation und Belohnung, ich mache das gerne und freue mich auf die Trainingseinheit.
Langsam ist das neue Schnell
Heute ist dem Sohn und mir aufgefallen, das langsame Bewegungen ein schnelles Tempo verursachen.
Die gefühlte Geschwindigkeit ist von Bedeutung für die sauberere Ausführung der Bewegung. Bei mir ist es die nun auch verbesserte Technik beim Kraulen.
Der Sohn ist mit langsameren Brustschwimmen deutlich schneller und entspannter dabei.
Den Kuchen zum Nachtisch haben wir uns heute verdient.
In den Garten radeln und den Rasen mähen
Es sind hin und zurück 10 km , laut Fitness Uhr 🍏 bin ich auch vor dem EBike schnell gewesen aber nun dank der Velorouten etwas schneller.
Walkingrunde 12 km
Der große Unterschied zwischen Laufen und Joggen ist das Tempo. Beim Laufen rede ich nicht gern, es ist anstrengend genug sich im Tempo zu bewegen. Wir unterscheiden hierbei zwischen 6-7 km/h und 10-15 km/h. Höhere Tempi habe ich nie erreicht, dafür bin ich nicht der Läufertyp.
Der Unterschied zwischen Power Walking und Turbo Power Walking ist ähnlich und liegt im Tempo bei 6-7 km/h zu 8-10 km/h . Letzteres Tempo ist für mich nur allein oder ohne Reden möglich .
Gestern also Power Walking 12 km in einer Stunde und 55 Minuten.
Angenehm zu laufen durch gute Gespräche und das kühlere Wetter.
Die Tücke des Armzugs
Mein Lieblingswerkzeug beim Schwimmtraining ist der Schaumstoffkeil genannt Pullbuoy.
Für alle Nicht Schwimmer:
„Den Pullbuoy -Keil- klemmt man sich zwischen die Beine, meist zwischen die Oberschenkel und spannt den gesamten Oberkörper und die Beine an.Nur die Arme und natürlich der Kopf werden stärker bewegt, der Rest dreht sich evtl. etwas mit.“
Was mache ich dann mit dem Keil im Wasser?
Zugegeben, am Anfang stellte ich mir diese Frage auch.
Die Wasserlage zu erhalten, sich durch Spannung im Körper an der Oberfläche zu halten und dann den Fokus auf die Armzüge zu setzen, das ist beim Freistil, ergo Kraulen in Brustlage schon komplex genug.
Ich habe vorher mit einem Schwimmbrett, meist am Sonntag, weil da weniger los ist im Schwimmbecken, nur die Atmung und die Kopfdrehung trainiert.
Am Anfang mit Scherenschlag des Brustschwimmens und dann mit dem Beinschlag des Kraulschwimmens.
Nachdem nun Atmen und Armzug im Ansatz bekannt sind, bin ich auf den Pullbuoy gewechselt und habe angefangen den sauberen Reisverschluss Stil zu üben.
Dank des Pullbuoy kann ich beim Training Strecken zusammenschwimmen, da ich den kräftezehrenden Beinschlag auslasse und mich nur auf den Rumpf konzentriere.
Der Beluga