Mein Lieblingswerkzeug beim Schwimmtraining ist der Schaumstoffkeil genannt Pullbuoy.
Für alle Nicht Schwimmer:
„Den Pullbuoy -Keil- klemmt man sich zwischen die Beine, meist zwischen die Oberschenkel und spannt den gesamten Oberkörper und die Beine an.Nur die Arme und natürlich der Kopf werden stärker bewegt, der Rest dreht sich evtl. etwas mit.“
Was mache ich dann mit dem Keil im Wasser?
Zugegeben, am Anfang stellte ich mir diese Frage auch.
Die Wasserlage zu erhalten, sich durch Spannung im Körper an der Oberfläche zu halten und dann den Fokus auf die Armzüge zu setzen, das ist beim Freistil, ergo Kraulen in Brustlage schon komplex genug.
Ich habe vorher mit einem Schwimmbrett, meist am Sonntag, weil da weniger los ist im Schwimmbecken, nur die Atmung und die Kopfdrehung trainiert.
Am Anfang mit Scherenschlag des Brustschwimmens und dann mit dem Beinschlag des Kraulschwimmens.
Nachdem nun Atmen und Armzug im Ansatz bekannt sind, bin ich auf den Pullbuoy gewechselt und habe angefangen den sauberen Reisverschluss Stil zu üben.
Dank des Pullbuoy kann ich beim Training Strecken zusammenschwimmen, da ich den kräftezehrenden Beinschlag auslasse und mich nur auf den Rumpf konzentriere.
Der Beluga